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				Bei Glenfarclas angekommen, besuchten wir als erstes den Shop, der einem Whisky-Museum gleicht. | ||
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				Vor der Tür steht im Freien eine alte Still aus Kupfer. Weit hin sichtbar ziert sie die Glenfarclas Destillerie. | ||
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				Im Shop fand ich auch eine Flasche 1959er, mein jahrgang also. Nur der Preis hielt mich gerade noch davon ab, diesen Whisky zu kaufen. | ||
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				Hier ein Blick in 
				den Shop von der Hinterseite aus. Der Shop ist sehr schön und stimmungsvoll gestaltet.  | 
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				Im rechten Schrank stehen die absoluten Raritäten. Den hätte ich am liebsten mitgenommen, wie er da stand. | ||
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				Auch ein großes Schraubverschluss kann im Shop bewundert werden. | ||
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				Doch dann ging es los. Jeane holte uns zur Führung ab. Außer uns war nur noch ein Pärchen aus Frankreich mit dabei. | ||
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				Im Hof der Destillerie steht dieses kleine Wasserrad von 1896. Ob da noch alles original ist? | ||
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				Jürgen und Peter stehen vor der Mühle der Mill. Gleich neben dieser steht ein Gerät, das Steine aus der Gerste entfernen kann. | ||
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				Die Mash Tun ist aus Edelstahl und da gerade nicht produziert wurde (Betriebsferien und Umbauten), konnten wir einen Blick ins leere innere werfen. | ||
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				Glenfarclas' Mash Tun hat einen Durchmesser von 10 Metern und fasst bis zu 15 Tonnen Maische. | ||
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				Hier ein Blick durch die Wash 
				Backs hin zur Mash Tun. 
				 Insgesamt gibt es 12 Gärbottiche mit jeweils 45.000 Litern Fassungsvermögen.  | 
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				Im Stillhouse konnten wir uns 
				frei bewegen und wie überall fotografieren. Das ist nicht in 
				allen Destillerien möglich und hier auch nur wegen der Ferien. Glenfarclas hat 3 Wash Stills (je 29.600 Liter) und 3 Spirit Stills (je 25.000 Liter).  | 
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				Hier ist eine der Stills 
				geöffnet, sodass wir einen Blick hinein werfen konnten. 
				 Die Deckel sind verschieden gestrichen - hellblau und hellrot.  | 
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				 Vor den Stillst steht der große Spirit Safe, in dem das "Herz" des Whiskys abgetrennt wird und in den New Spirit Receiver gelangt.  | 
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				Hier ein Blick auf den Spirit Safe. | ||
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				In dieser Abteilung kann der Alkoholgehalt der Destillate gemessen werden. | ||
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				Jeane erklärt mit 
				Hingabe. Ihr hexenhaftes Lachen, vor allem wenn Jürgen Witzchen 
				machte, war richtig ansteckend. Kennt Ihr noch die Sendung "Bezaubernde Jeane"?  | 
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				Wuchtig sehen sie schon aus die Stills von Glenfarclas. | ||
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				Das Safe war hier verschlossen. Das sollte eigentlich überall so sein, war es aber oft nicht. | ||
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				Hier muss man schon den Überblick behalten. Wo soll man drehen, wenn etwas nicht passt? | ||
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				Noch ein hellblauer Deckel. Zumindest Teile sind hellblau, auch wenn der Deckel selbst aus Kupfer ist. | ||
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				An der Seite entdeckten wir noch diesen "Sample Safe". Leider weiß ich nicht mehr, wozu dieser genau dient. | ||
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				Ein schönes Detail... | ||
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				Wir liefen dann über den Hof zwischen den Warehouses hindurch, gingen aber leider in keines hinein. | ||
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				Die schwarze Farbe an den Außenwänden stammen von Bakterien, die sich aufgrund des abgesonderten Alkohols (Angels Share) dort ansiedeln. | ||
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				Tja, hier könnten wir günstigen Whisky bekommen - alles Duty Free. ;-) | ||
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				Lang gezogen stehen die Warehouses da. | ||
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				Der Tasting-Raum neben dem Shop wurde aus einer ehemaligen Schiffsausstattung gebaut. Alles sehr gediegen. | ||
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				Wir waren 
				allerdings zum Testen ganz unter uns. 
				 Also dann ... „Slàinte mhath“ (ausgesprochen: slaantsche wa)!  | 
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